21.12.2008 Salta
22.12.2008 Bolivien
So die Nacht ging es wieder mit dem Bus Richtung Grenze. Gegen Mittag waren wir dann auch da. Schon auf der argentinischen Seite konnten wir die ersten traditionell gekleideten Frauen sehen. Als wir dann ueber der Grenze waren kamen wir gar nicht mehr davon weg Leute zu beobachten. Hier hat man das was man sich unter Suedamerika vorstellt. Tradition und Personen die noch nach Uhreinwohnewrn aussehen. In Argentinien fehlte uns dies etwas. In Bolivien gibt es auch wieder mal schoene Maerkte mit guenstigen einheimischen Waren. Wir schlenderten durch die Stadt und staunten (und das obwohl der Reisefuehrer schreibt man soll den Ort so schnell wie moeglich verlassen).
Am Abend ging es dann los mit meinen Kopfweh. Zuerst dachten wir uns es waere die Sonne. Doch inzwqischen wissen wir es ist die Hoehe. Da gibts nur eins Kokatee am Morgen vertreibt Kopfweh keine sorgen.... Aber nicht, dass ihr denkt des waere jetzt so ne Art Droge. Ist auch nicht staerker wie Schwarztee nur das es halt fuer Hoehenkrankheit gut ist. Aber da wir ja bis Sylvester in Peru sein wollen gings mit den Bus einen Tag spaeter ueber La Paz weiter nach Copàcabana zum Ticitacasee.
28.12.2008 Isla de sol bei Copacabana
So die letzten Tage verbrachten wir in Copacabana. Wir bekamen etwas mehr Einblick in das bolivische Leben. Jeden Tag brauche ich noch immer den leckeren Tee. Mein kleiner Kopf will sich einfach nicht an die Hoehe gewoehnen. Aber immerhin hat sich mein Magen und desssen Inhalt schon daran gewoehnt. Einen Tag ging es dann auf die Isla de Sol. Sie hat ihren Namen wirklich verdient. Es ist naemlich gerade Regenzeit. Aber auf der Insel der Sonne herrrschte strahlender Sonnenschein. Ich glaub, ich weiss auch schon das Ziel meiner naechsten Reise naemlich Bolivien. Dieses Land hat uns gefesselt super klasse aber das schoenste soll man sich ja fuer spaeter aufheben und darum gehts nun nach Peru...
29.12.2008 Ankunft in Peru
So wir sind hier noch immer am Titicacasee. Morgen gehts wieder auf eine Insel. Wir werden dann bei ner Familie leben und dort auch "Nuevo Ano" feiern.
31.12.08 Sylvester mal anders
So gestern gings auf die Insel Anamtani. Aber zuvor besuchten wir noch die schwimmenden Inseln der Uros. Bei den Uros handelt es sich um ein Volk, das sich auf dem Ticitacasee angesiedelt hat. Nich am Rand nein sie haben sich riesen Inseln aus Schilf gebastelt und haben so die letzten 1800 Jahre darauf verbracht. Erst jetzt werden sie immer mehr von der Aussenwelt durch die Globsaalisierung und deren Tourismus beeinflusst.
Danach gings weiter auf die Insel Amantani. Wir lebten dort 4 Tage bei einer Familie. Es gibt hier keinen Strom und das Wasser muessen sich ein paar Familien teilen. Es war klasse einmal das Leben einer normalen Familie mit zu erleben. Die Haeuser sind aus Lehm gebaut und es gibt jeden Tag das gleiche zu essen. Immer Reis und Kartoffeln sowie eine Gemuesesuppe. Dann am 31ten fragten sie uns wann wir heute "Feliz año nuevo" feiern wollen. Das geht hier anscheinend nicht so genau, den die Uhren gehen ja eh auch alle unterschiedlich. Die Kinder liessen den ganzen Tag Knaller los. Hin und wieder hielt sich eines den Finger da er in der Hand explodiert ist. Wir hatten in Bolivien eine Biene gekauft die wir Nachts dann auch losliesen. Alle waren total begeistert. Es ist schoen wie leicht man Menschen noch eine Freude machen kann. Es wurde so um 22:00 Uhr Schokolade getrunken und gegessen. Dann irgendwann wurde eine Art Mensch (zusammengebastelt aus Stecken und Kleidung) angezuendet und drumherum getanzt. Dies soll Patchamama (Mutter Erde) fuers naechste Jahr gut stimmmen. Immer wieder wurde dieser Mensch mit Benzin uebergossen damit es ein schoenes Feuer gab. Anschliessend raeucherte der Vater und sprach ein Gebet (in das er Deutschland auch miteinbezog) und jeder atmete den Rauch ein. Dann wuenschte man sich noch ein Gutes Neues Jahr und ging schlafen.
01.01.09 In Deutschland wird geschlafen und hier gefeiert
So da gestern ja eher nicht gefeiert wurde haute die ganze Insel dafuer heute auf die Pasuke. Um 12 Uhr gings los. Das ganze Dorf hatte sich die Sonntagstracht angezogen und versammelte sich am Plaza (Stadtplatz). Zuerst fuehrten verschiedene Gruppen traditionelle Taenze vor. Jede Gruppe hatte auch ihre eigenen Musiker dabei. Es gab Floeten, Blechmusik sowie Panfloeten, Trommeln undsoweiter. Irgendwann begann es leider sehr stark zu regenen und wir gingen kurz heim um zu essen. Als dann der Regen nachlies und wir wieder zum Fest gingen waren schon alle betrunken. Auf dem kleinen Stadtplatz spielten alle Musikgruppen durcheinander und ueberall wurde getanzt. Das war superlustig mit anzusehen. Als dann die Nacht kam so gegen 18:00 Uhr wurde es mit der dunkelheit wieder still und alle gingen wieder zu sich nach haus und das Fest war aus hihi
17.01.09 Ohjeminee Zeit wirds was Neues zu berichten
Mittlerweile sind wir natuerlich schon wieder ein Stueckchen weitergekommen... Ich(julia) sitze gerade
in Arequipa waehrend der Sven sich fleissig die Beine im Colca Canyon abstrampelt hihi.. aber bevor ich diese Geschichte erzaehle muss ich noch ganz stolz ne andere Geschichte erlaeutern.. der Sven hat es doch
tatsaechlich geschafft mich zu ueberzeugen einen weiteren Berg zu erklimmen.. diesesmal handelte
es sich aber um nen sogenannten "Riesenvulkan" hihi! 5800 Meter hoch und ziemlich steil ist der Riese.
In zwei Tagen sind wir dann mehr oder weniger krabbelnd angekommen und waren platt.. Dort erwartete
uns dann der rauchende Krater der tuechtig nach Schwefel stank pfuii.. aber der Anblick war eine schoene
Belohnung und die Laune (die sich bei der Julia im allgemeinen verschlechtert wenn es um Anstrengung in
zusammenhang mit Bergkletterei geht) stimmte sich schnell um! Nachdem wir dann zurueck im Hotel
angekommen sind haben wir erst mal gemuetlich gemacht und mit den Leuten gefeiert(vorallem dem Sven
taugte die Feierei an diesem Tag besonders) Als wir uns fertig ausgeruht haben gings weiter in den
tiefsten Canyon der Welt um dort Condore in ihrer ganzen Pracht und natuerlich
die gewaltigen Berge um das Tal zu bewundern... Wir hatten Glueck und sahen 5 Condore!! Nur leider
hab ich keine Feder fuer die Mama gefunden. Aber macht ja nix die brauchen sie selber sonst
stuerzen sie ab.. ohje! So ist das Leben in diesem Sinne mir faellt nix mehr ein ich hab keine Lust mehr
ich geh jetzt Feuerspielen und hoff dass mir die leute viel Geld geben! :)
viel sonnenschein bis zum naechsten mal und wir hoffen wir sind schnell mit den fotos.. da gibts naemlich
schon wieder jeeede menge neue tolle Fotos.. Da soll noch wer nachkommen.. jejjejeeje
Die Julia hat mal wieder uebertrieben, der Colca Canyon ist naemlich nur der zweittiefste Canyon der Welt. Der tiefste heisst Cothuasi und ist nur wenige Km vom Colca entfernt. Aber auch der Colca ist immerhin doppelt so tief wie der Grand-Canyon. Da war ich platt als ich unten bzw. wieder oben ankam. Hmmm... da sind mir Berge schon lieber da gehts wenigstens erst schwer und dann leicht.....
26.01.2009 Cusco und das heilige Tal
So nachdem wir noch 3 gemuetliche Tage in Arequipa verbrachten, ging es nach Cusco. Die Stadt Cusco ist so die Stadt, in der alle Touris mal in ihrer Perureise sind. Denn in der Stadt und Umgebung befinden sich die beruehmtesten Inkaruinen. Wir fuhren dann auch mit dem Zug zur beruehmtesten Ruine den Machu Picchu. Schon sehr uebel wie die PeruRailway die Leute abzockt und es ausnutzt, das es keine Strasse dorthin gibt. Fuer 43 US-Dollar fuhren wir 1,5 Std. Fuer die Hin- und Rueckfahrt koennte man wohl ganz Peru von Sueden nach Norden durchqueren. In Agua Calientes am Fusse des Machu Picchu gings dann frueh morgens um 4,25 Uhr los richtung Ruinen. Wir wollten uns naemlich die 12 US Dollar fuer 15 Minuten Bus sparen. Es aehnelte alles einem Wettrennen total verrueckt wie die Leute sich hochstressten. Und dass mitten in der Nacht wo man denkt der einzigste auf der Strasse zu sein... aber die Idee hatten wohl viele andere auch... Denn nur die ersten 200 Leute duerfen auf einen Aussichtspunkt. Also rannten alle los. Wir schafften es nicht mehr. Denn die lieben Machu Picchu Aufpasser liessen mich nicht mit dem Fotorucksack rein. Sie nahmen uns auch das Essen und unser Wasser weg. Naja eine Stunde spaeter schmuggelte ich u die Julia dann alles rein... Frechheit denn viele andere Touristen hatten viel groessere Rucksaecke als wir und machten gemuetlich Brotzeit im Gelaende.. Somit konnte ich dann letztendlich auch vom Machu Pichu Fotos machen. Ganz uebel wie hier alles so vor sich geht. Aber die Ruinen waren wirklich beeindruckend zu sehen. Vor allem die Lage auf der sie erbaut sind, ist der hammer. Die Ruinen wurden erst 1911 von den Historiker Hiram Bingham entdeckt. Trotz intensiver Forschungen bleibt der Zweck dieser Festung sehr Lueckenhaft. Es ist noch nicht einmal bekannt wann hier die Inkas siedelten. Einige glauben es war ein Rueckzugsort als die Spanier schon alles unterworfen hatten. Wieder andere vertreten die These, dass zu dieser Zeit hier schon keiner mehr gesiedelt hat und alles von Dschungel ueberwuchert war. Auch wenn nicht viel darueber bekannt ist, es sind beeindruckende Ruinen. Die Rueckfahrt sparten wir uns dann und machten uns auf eine ca. 30km lange Wanderung die Gleise entlang und unseren eigenen Inkatrail. Naja war nicht ganz ungefaehrlich aber wir wollten einfach nicht mehr die PeruRailway unterstuetzen. Auf dem Weg sahen wir noch andere Ruinen die man sonst nur vom Zug aus sehen kann oder wenn man den Inkatrail fuer ein paar hundert US-Dollar geht. Naja unser Inkatrail war zwar wahrscheinlich nicht so schoen wie der normale und auch etwas gefaehrlicher aber wir konnten uns echt viel Geld sparen. Heute gehts dann nach Nazca. Dort wollen wir unser gespartes Geld fuer einen Flug ausgeben...
28.01.09 Nasca und die Toten (Cementerio de Chauchilla)
So heute gings zu einen ca. 3000 Jahre alten Friedhof. Wie es bei einen Friedhof so ist, gibt es Tote...
War ganz klasse die Mumien zu sehen. Vor allem wie gut noch die Kleidung und Haare nach 2000 Jahren erhalten sind...
29.01.2009 Der Flug ueber die Linien
So heute fliegen wir ueber die Linien der Toten...
Der Legende nach hoerte das Volk auf, ihren Regengnott Kom anzubeten. Daraufhin verwandelte er ihr fruchtbares Land in Wueste. Als Opfer gruben sie mit den blosen Haenden die Linien in den steinigen Wuestenboden. Diese sind noch bis heute erhalten...
Die Nazcalinien erstrecken sich ueber unglaubliche 500km2 trockenen, steinige Ebene.Die ueber 800 geraden Linien, 300 geometrische Figuren undetwa 70 Tier und Pflanzenzeichnungenauf relativ kleiner Flaeche sins eines der goessten Raetsel der Archaeologie weltweit. Die Linien und Dreiecke ziehen sich mehrere km durch die Wueste. Tiere wie z.b eine Eidechse sind 180m lang.
Es ist wirklich erstaunlich, dass es die Linien nach so einer langen Zeit noch immer gibt. Denn sie sind nur wenige cm tief und durch nichts befestigt. Der Wind konnte den Linien nichts anhaben da der Boden aus Steinen besteht und diese nicht durch Wind beeinflusst werden koennen. Dann waere noch die Sache mit dem Regen. Es gab naemlich z.B. heute leichten Regen... Aber in dieser Gegend gibt es erst seit dem Klimawandel Regen. Das bedeutet, dass es die letzten 2000 Jahre erst jetzt zu regnen begonnen hat. Sollte es jetzt ca. 4h durchregnen waeren die gesamten Linien zerstoert nach Aussage einer Physikerin. Leute bessern die zerstoerten Teile staendig immer aus. Aber die Regierung weigert sich ein Ablaufsystem fuer das Wasser zu finanzieren. Sie geht dadurch das Risiko ein, dass die Nascalinien bald komplett zerstoert werden. Das wuerde fuer die Stadt wohl den Niedergang bedeuten, da sie nur von Tourismus lebt....
Maria Reiche (1903-98), eine deutsche Mathematikerin erforschte die Linien langeZeit. Sie verrat die These, sie seien von der Paracas und Nazcakultur mithilfe von langen Seilen errichtet worden.Laut Reiche waren die Figuren ein astrologischer Kalender (ich bin Affe) fuer die Landwirtschaft und besassen ihre Erbauer hoch mathematischeKenntnisse. Doch die Zusammenhaenge die Reiche zwischen Sonne, den Sternen und den Linien entdeckte, genuegten nicht, die Gelehrten zu ueberzeugen.
Es gab noch andere Theorien von verschiedenen Leuten wie z.B. die Nazca hatten Heissluftballons und konnten die Linien tatsaechlich sehen oder es seien Landeplaetze fuer Ausserirdische... Was man nun glauben moechte ist jeden selbst ueberlassen. Was noch sehr interessant ist, dass die Nazcakultur nicht durch Trockenheit sondern durch verherrende Regenfaelle ausgestorben ist. Aber wenn es so viel geregnet hat wieso gibts dann noch die Linien? Naja die haben wohl alle auch keine Ahnung........
31. oder schon 1er? 01.2009 Heute gehts nach Paracas
ja mehr gibts nicht zu sagen aber kostenloses Internet muss man nuetzen... ;-)
Isla Ballestas 01.02.2009-02-02
Heute gings zu den Gallapagosinseln fuer Arme... Eigentlich wollten wir uns ja einen Strand suchen, aber die Straende hier sind nicht gerade sehr anziehend... Deshalb machten wir eine Bootstour zu den Islas Ballestas. Auf den Inseln wimmelte es nur so von Voegeln und Seelöwen. Am häufigsten kackt einen der Perutölpel, die Guranoscharbe oder der Perupelikan auf den Kopf. Da diese Vögel hier schon Jahrtausende von Jahren rumkacken, liegt ziemlich viel stickstoffreiche Scheisse rum (bis zu 50m tief). Schon die Kulturen vor den Inkas verwendeten diesen guano (Kot) als Dünger. Mitte des 19 Jahrhunderts war diese Vogelscheisse Perus wichtigstes Exportgut und wurde nach Europa und Amerika verfrachtet. 1865-66 lösten die Spanier einen Guano-Krieg aus, da sie sahen wie wertvoll die Vogelscheisse ist. Es wurde dabei um die Chinchainseln gekämpft. Heute können die Vögel in Ruhe scheissen, nur die wenigen Touristenboote stören sie noch kurz. Alle zehn Jahre darf guano in begrenzter Menge abgebaut werden.
Für uns wars eine richtig schöne Rundfahrt, schon genial die Tiere zu beobachten. Dies geht hier viel besser als bei uns in Bayern, wo bald das letzte Reh wohl auch noch gschossen wird damit die Bäume wachsen können...
Ahhh weil wir gerade bei der Heimat sind. Ich hätt mal wieder total gern ein richtig schönes Schwarzbrot, nen Schweinsbraten und dazu ein Dunkles vom Winninger mmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh leckaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
09.02.2009 Vorbei ist die Wanderei
So ich sitze gerade stinkend, mit kaputten Zehennaegel, einen kaputten Rucksack und nassen Kleidern vorm Compouter und schreibe diesen Bericht...
Also waehrend sich die Julia am Strand tummelt surft und auf RIIEESSEEENSChildkroeten reitet war ich in den tiefen Anden unterwegs. Ich kaufte mir Essen und Wasser und dann gings alleine los ins grosse Abenteuer. Hier in den Bergen ist gerade Regenzeit und das bekam ich auch zu spueren. Fast die haelfte der Zeit kam Wasser vom Himmel herunter. Irgendwie war ich dann ein bisschen genervt von der Sache und dachte mir: "naja ziehs halt schnell durch die Tour". Die Route war zwischen 3600 und 4800m hoch und 50km lang. Eigentlich geht man sie in 4 Tagen aber der Regen trieb mich so an und ich schaffte es in 2. Die Wege hatten sich teilweise in Baeche verwandelt und die Aussicht war auch die meiste Zeit bescheiden. Aber hin und wieder zog es auf und vor mir ersteckte sich die Cordilla Blanca (Riesige Gebirgsketten mit bis zu 6700m hohen Bergen). War schon super das zu sehen. Dann gestern als ich am Ziel ankam, gab es keine Busse, Lastwaegen oder Autos mehr nach Huaraz zurueck. Total erschoepft schlug ich mein Zelt bei einer richtig schoenen traditionellen Familie auf. Naja das Zelt stand total schraeg den flache Plaetze sind hier rar aber es hinderte mich nicht nach 3 Saetzen mit der Familie in Schlaf zu fallen. Heute bei der Heimfahrt hatte ich dann Angst wie noch nie beim Autofahren. Die Strecke windete sich hunderte Meter bergab. Die Kreuze die hin und wieder in den Kurven standen und an Verstorbene erinnern machten die Sache auch nicht besser. Doch ich kam Gesund wieder in Huaraz an. Aber heute Nacht gehts auch fuer mich zum wohlverdienten Strand um etwas zu relaxen. Freu mich schon darauf aber noch mehr freu ich mich meinen Sonnenschein wieder zu sehen....
So bin gut angekommen. Ja ich muss echt gestunken haben, den gestern bei der Busfahrt hat sich ne Frau von mir weggesetzt obwohl neben mir reserviert war...
11.02.2009 Das Buisness ist eroeffnet
So nachdem wir uns zwei wieder getroffen haben, war ersmal ein gemuetlicher Tag angesagt. Doch heute ging es knallhart los mit unserem neuen Buisness...
Wir sind in die Welt der Artesanias eingestiegen. Wir basteln nun Armbaender, Trensas fuer die Haare, Halsketten und was uns sonst noch so einfaellt! Heute gingen wir zum erstenmal richtig zum Verkaufen und wir nahmen mehr ein als wir brauchen. Unser neues Unternehmen boomt!!! ;-)
Zur belohnung gibts gleich ne dicke Schokotorte die uns schon laenger anlaechelt...
Wir nehmen ab sofort auch Auftraege entgegen ;-)
Ahhh es ist hier einfach zu gemuetlich um in den Amazonas zu den vielen Moskitos zu fahren. Die letzten 3 Tage nehmen wir uns es vor. Jedoch weg sind wir noch immer nicht...
So heute ist der 19te und wir haben unser Busticket schon besorgt. Die Chancen stehen somit sehr gut diesen gemütlichen Ort zu verlassen!