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Genieße hier momentan den bayerischen Winter....


 

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mit Musik ist alles schöner....

02.10.2010 - 06.10.2010

 

Ich fahre hier mit dem VW-Bus neben mir ein Esel auf den ein netter alter Opa reitet. Ploetzlich muss ich bremsen mittenauf der Strasse gehen Frauen mit Kopftuch. Die Sprache arabisch berber franzoesisch etwas spanisch und englisch. Auch die Schrift halb arabisch halb unsere. Die einen wollen fuer ein kleines Stueck Eisenrohr vom Schrott 10 Euro die anderen laden uns zu sich nach Hause ein geben uns Essen und natuerlich Tee zu trinken und freuen sich; dass sie einen Auslaender etwas zeigen duerfen....

 

Ja das Schicksal war lieb zu uns; der Postbote fast puenktlich und wir sind mit dem Bus in Marokko. Genau das richtige Geburtstagsgeschenk fuers Schnucki also den Bus eine Reise nach Marokko den der hatte am ersten Oktober Geburtstag 31 das treue Ding

 

Für den Einstieg in Marokko haben wir uns ein gemütliches Städtchen namens Chefchaouen ausgesucht.

Hier wohnen etwa nur 45.000 Einwohnern aber es ist bei Traveller sehr beliebt. Die Medina also Altstadt ist richtig fein zum durchwandern keine Autos schoen.. Chefchaouen wird auch die blaue Stadt genannt. Das kommt von den blauen Anstrich der Häuser. Die Menschen sind nicht blau, schon eher high... Ganz in der Nähe befindet sich nämlich das Riffgebirge. Hier ist der Anbau von Marijuhana gestattet. Offiziell kommen aus diesen Gebirge 42% des weltweiten Hashisch. Dies ist somit Marokkos Exportgut Nummer eins. Der Anbau und Konsum ist jedoch nur in dieser Region erlaubt. Wir unternahmen auch eine Tour ins Gebirge und schauten uns die Produktion des Hashischis an.

Hierfür haben wir wirklich Glück gehabt, den nur 10 Tage pro Jahr wird das Hash hergestellt. Zur Herstellung wir das Kiff auf eine Art Trommel gelegt die mit einen feinen Stoff überzogen ist. Darüber kommt Plastik und es wird darauf rumgetrommelt bis der feine Staub durch den Stoff schlüpft. Dies wir drei mal wiederholt. dadurch gibt es 1. 2. und dritte Qualität. Wenn gerade kein Hash hergestellt wird liegt der Acker brach oder die Felder wachsen in die Höhe.

 

Nun muessen wir uns wohl doch noch ein paar Brocken franzoesisch aneignen um das Land intensiver erleben zu koennen

 

oooreewaaaa und baba

07.10.2010 - 08.10.2010 Roemische Ruinen von Volubilis

 

Von Chefchaoen gings südlich durch eine wirklich schöne Gegend. Viele kleine Dörfer durchfuhren wir und ich musste immer aufpassen, dass ich mich wenigstens noch ein bisschen auf die Strasse konzentrierte. Es gibt

ja soviel zu sehen. Das normale Leben der Leute kann einen ja echt begeistern, wenn es einfach so anders ist. Aber umgekehrt begeistern sich die Marokkaner auch fuer uns. Als dem Schnucki ein Schlauch geplatzt ist und wir zum reparieren begannen, waren wir gleich umgeben von mid. 20 Kindern. Ich musste in den nächsten Ort trampen um ein Verbindungsstück für den Schlauch zu holen. Aber der Franzi hatte wohl seinen Spass, auf unser Hab und Gut zu schauen. Er meinte irgendwann begann ein Erwachsener mit Steinen auf die Kinder zu werfen

weil sie nicht hören wollten. Ich kam zurück, wir reparierten den Bus und weiter gings. Wir steuerten Volubilis an. Dabei handelt es sich um römische Ruinen. Die ersten karthager begannen hier 300 v. Chr. zu siedeln. Im Jahre 42 n. Chr. wurde der Ort dann zu einer Stadt erklärt. Um 200 - 300 n. Chr. entstanden die imposanteren Gebäude so z.B. der Triumphbogen. In der Blütezeit Volubilis lebten hier bis zu 20.000 Menschen. Ein riesiges Erdbeben zerstörte schließlich die Stadt 1755. Vor allem berühmt ist sie durch die guterhaltenen Mosaike

geworden, welche in allen Teilen der Ruinen zu finden sind. Als wir den Parkwächter der Ruinen fragten ob wir hier schlafen können meinte er nein. Aber nahm uns dafür zu sich und seiner Familie mit nach Hause. Eine liebe Familie. Wir konnten mal ein paar Stunden in ein normal marokkanisches Leben blicken.

Der Fernseher ist wohl noch wichtiger als bei uns in Deutschland......

 

09.10.2010 - 16.10.2010 Eine magische Landschaft in Tafaroute

 

So nun sind wir am suedlichsten Punkt unserer Marokkoreise angelangt. Wir treiben uns gerade in Tafaroute herum. Ein sehr schoenes Staedtchen im Antiatlas. Aber bis wir hier her kamen hies es zuerst einmal fahren. Anfangs hatten wir geplant schoen langsam bis Marakesch zu fahren und meinen Papa dann am 17ten vom Flughafen zu holen. Aber als dann die Seenlandschaft in der Naehe von Ifnan ein reinfall war fuhren wir spontan los. Ein Tag zwei Tage und wir waren da. Die Landschaft hier ist ganz speziell. Lauter Granitgestein. Teilweise riesen Brocken die aussehen als seien sie von kleinen Babygoettern aufeinander gestapelt worden. Die Leute hier im Sueden sind auch total lieb. Haha ich hab schon nen Teppich gekauft. Als ich nicht soviel zahlen wollte gings weiter mit Tauschgeschaefte und nun bin ich bald mein Fahrrad los. Jeder will hier tauschen egal ob Fahhrad oder Sachen vom Oktoberfest die stehen auf alles hier. Der Franzi hat sein Radl schon so gut wie verkauft. Aber bis die Raeder weg sind nutzen wir sie noch richtig. Einmal starteten wir z.B ne 50km lange Radltour durch die Berge und wollten Felszeichnungen anschauen. Diese fanden wir zwar nicht aber die Tour war klasse. In dieser Gegend gibts echt viel zu sehen. Viele kleine uhrige Doerfer Schluchten und Oasen. Ein belgischer Kuenstler hat sich auch mal einen Spass gemacht und die Landschaft also die riesen Felsen blau angemalt. Wenn man dann durch diese Landschaft radelt kommt man sich noch mehr vor wie auf einen Kinderspielplatz fuer Goetter.....

in ein paar Tagen kommt der Koenig und dafuer wird alles hergerichtet sogar ein Kunstwerk einfach neu uebermalt....

 

Danke an die Sarah und den Klaus aus Steier fuer die klasse Zeit mit euch

17.10.2010 - 26.10.2010 von Marakech nach Fes

 

So nun hatten wir die letzten schönen Tage mit dem Bus. Ich sitze gerade in der Sahara unter einen Zelt und schreibe diese Zeilen. Die anderen schlafen noch tief und fest da wir ne 10stündige Fahrt mit öffentlichen Bus in der Nacht hinter uns haben.

In Marakech schafften wir es endlich mal jemanden pünktlich vom Flughafen abzuholen. Aber wahrscheinlich kommt das dadurch, dass der Flughafen in Marakech super klein ist und das Flugzeug Verspätung hatte. Den ersten Tag verbrachten wir dann in Marakech herumzuschlendern. Mein Dad zeigte uns ein paar Dinge da er ja schon einmal vor drei Jahren hier war. So sahen wir z.B. ne Gerberei in denen seit jahrhunderten die gleiche Methoden angewendet werden. Das Leder wird zuerst für 20 Tage in Kalk eingelegt und dann kann das Fell etc. entfernt werden. Weiter geht es in ein Bad mit Taubendreck den hier ist viel Amoniak enthalten. Dann wird das Leder mit speziellen Werzeug abgeschabt und fertig gemacht.

Von Marakech aus gings immer in Richtung Norden. Vorbei an Demnate mit seiner schönen Voratlaslandschaft bis zu einen richtig feinen Wasserfall namens d`Ouzoud. Der Wasserfall fällt über 110m in mehreren Stufen hinab. Das ganze Jahr fließt hier wirklich viel Wasser für marrokanische Verhältnisse. Über Azrou ging es dann nach Fes. Von hier aus mussten wir uns dann nach einen Tag in Fes auch schon wieder von unseren Schnucki und meinen Dad verabschieden. Der Bus müsste heute in Genua ankommen und hat somit seine Reise hoffentlich ohne Probleme auch am Ende überstanden.

Die ersten Tage ohne fahrbares Bett waren dann auch gleich super fein. Wir lernten total liebe Leute kennen. Dies funktioniert ohne Auto einfach viel besser, da sich in einen Hostel einfach viele Möglichkeiten dazu finden. Wir probierten jeden Tag von neuen die größte Medina der Welt zu erkunden. Aber hmmmm.... anfangs wars wirklich schwer sich zurechtzufinden. Ein riesiges Labyrinth diese Medina von Fes. Es kann schon mal vorkommen das man eigentlich nur schnell Frühstück kaufen will sich verläuft dann wieder von jemanden auf nen Tee eingeladen wird und am Ende 4 Stunden zum Frühstückkauf benötigt hat. Aber wenn man in der Medina ist, ist es einfach jedesmal ein neues Abenteuer gewesen. Wenn man durch diese schmalen Gassen wandert. Man kann den Handwerkern zusehen und durch die Stände schlendern bei denen es von Touriartikeln bis Schnecken oder Igeln alles zu kaufen gibt. Neben der Altstadt gibt es natürlich noch neuere Stadtteile welche aber für mich eher weniger interessant erschienen. Einmal stiegen wir in ein verlassenes Industriegebäude ein und hatten eine super Sicht auf den "Garten" des Königs und die umliegenden Stadtviertel. Einmal bekamen wir auch ne Polizeieskorte da wir anscheinend in einen Nachts gefährlichen Örtchen waren. Sie eskortierten uns in ein Luxushotel in den wir 4 dreckigen Traveller erst mal gemütlich ein Bierchen tranken und dann in der Schaufel eines Baustellenfahrzeugs weiterfuhren. Ach ja hier passiert ja so viel und man kann einfach nie und nimmer alles aufschreiben.

 

In Marokko muss man einfach langsam reisen um auch Einblick hinter die Kulissen zu bekommen und somit das wirklich Interessante dieses Landes kennen zu lernen. Uns gehts super hier und wir sind nun mit dem Spanier Carlos und einer lieben Norwegerin Vilda Naomi in der Sahara angelangt.

 

Papa vielen Dank nochmal, dass du den Bus wieder Heim fährst war eine gute Zeit mit dir aber leider viel zu kurz.....

Das nächst mal müssen wir einfach besser planen!

und noch Bilder von Fes...

 

 

26.10.2010 - 01.11.2010 Sahara furtzende Kamele und liebe Leute

 

Als wir nach unserer Nachtfahrt angekommen waren, fuhren wir gleich mit einen Jeep weiter. Wir dachten, dass wir nach Merzouga fahren würden wie uns die Leute gesagt hatten. Doch dann strandeten wir bei einen abgelegenen Campingplatz am Rande der Dünen. HAHA Carlos der Spanier war, wie es das Schicksal so wollte, auch hier gelandet. Man wird ihn einfach nicht los diesen Spanier.

Das einzige negative an diesen Campingplatz war, dass der Chef wusste, dass man auf sie angewiesen ist. So waren die Preise für Essen etwas sehr über marokkanischen Durchschnitt und auch sonst war er ein ziemliches Buisnessarschloch. Aber der Rest der Leute war einfach super. Abends gabs immer ne große Trommlerei mit singen und tanzen.

Nachdem wir 2 Tage auf eigene Faust die Gegend erkundet haben, entschlossen wir uns doch noch für einen typischen Touritrip mit Dromedar in die Wüste. Anfangs war ich etwas enttäuscht, da mir das ganze sehr Touriüberlaufen vorkam. Man sah immer mal wieder andere "Karawanen". Aber Abends wars dann auch wieder vergessen. Wir übten unter einen atemberaubenden Sternenhimmel mit vielen Sternschnuppen Handstände. Nur die Musik aus den Lautsprechern passte noch nicht so ganz zur Stimmung. Dies legte sich jedoch als zur späteren Stunde wieder getrommelt und gesungen wurde. Unseren Guide versuchten wir ständig das Wort Schniedelwutz beizubringen. Aber das ist wohl echt schwer für Marokkaner. Auf jedenfall wars sehr lustig mit den zwei Guids den lieben Schweizern und der wilden Vilde. Wir lernen auch schon die ersten Brocken arabisch. Dies ist mittlerweile auch schon besser als unser französisch das somit gar nicht vorhanden ist.

Am nächsten Tag gings weiter durch die Dünen aber schon nach ca. 40 min. gabs den ersten Stop und wir bestiegen die höchste Düne der Umgebung. Von dortaus konnte man die ganze Umgebung sehen. Der Rand der Dünen war rundherum zu sehen und dahinter dann eine steinige schwarze Wüste. In diese schwarze Wüste führte uns auch der heutige Weg. Am Ende schliefen wir bei einer Nomadenfamilie in einen Zelt. Die Nomaden selbst sind doch schon etwas sesshaft geworden und haben ein Lehmhaus anstatt eines Zeltes. Aber die ziehen ja erst weiter wenn ihre Ressourcen verbraucht sind und dies kann auch mal 20 Jahre dauern. Da lohnt es sich dann doch ein kleines Häuschen zu bauen das sowieso nicht älter wird. Haha nicht alle Nomaden sind immer auf Achse. Eigentlich habe ich bis jetzt keine einzigen Nomaden gesehen wie ich sie mir vorstelle, die mit Zelt und Tier alle paar Tage ihren Standort wechseln. Den nächsten Tag gings teils duch schwarze Wüste und teils durch Dünen, wie wir uns als Deutsche die Sahara vorstellen. Insgesamt ne super Tour welche man aber auf eigenen Faust auch hätte starten können. Dann hätte man sich auch die Schmerzen am Arsch sparen können. Wobei jedes Dromedar unterschiedlich komfortabel war, was das Wackeln und die Weichheit betraf....

und auf eigene Faus hätten wir unsere lustigen zwei Guides nicht dabei gehabt

 

Schnidlpuhh Schnifelbud Schnidldud Schniedelwutz

 

 

01.11.2010 - 09.11.2010 Mit den Bruno durch den Hohen Atlas

 

So es hieß wieder die Wüste zu verlassen. Die Schweizer hatten uns vorgeschlagen, dass sie uns das erste Stück mitnehmen könnten. Natürlich sagten wir ja. Aus dem ersten Stück ist dann am Ende eine über einwöchige Tour entstanden. Mit dem VW-Bus Bruno, den zwei Schweizern und natürlich die wilde Vilde. Einmal machte ich Winerschnitzl fuer die Vilde oder Knoedl fuer die Schweizer dann gabs Pizza von den Schweizern auf nen Selbsprovisierten Ofen. Es ging uns total super wie die ganze Reise schon.... Aber noch waren wir nicht aus der Wüstenregion raus. Beim ersten Stop fürs Nachtlager standen wir auf nen kleinen Berg und konnten die ganze Umgebung überblicken. Als wir dann am nächsten Tag die Steine des Berges anschauten fanden wir einige Fossilien unter ihnen. Marokko ist ja für seine vielen Fossilien bekannt. Diese gibt es in jeden Touriort zu kaufen. Aber nun haben wir für zuhaus selber Steine um sie zu schleifen und bearbeiten...

Weiter gings immer Richtung Hoher Atlas. Aber wir sollten an diesen Tag nicht weit kommen. Als sich am Straßenrand so eine Art Brunnen erhob und dies in hundertfacher Ausführung, hielten wir an um sie näher anzusehen. Wir wurden, kaum angehalten, von einen Marokkaner angesprochen und es gab die nächsten Stunden Tee bei ihm zu trinken und Lisen mit Brot zu essen. Er klärte uns auch auf, dass es keine Brunnen seien. Es handelt sich dabei schon um Löcher um an das Grundwasser zu kommen. Jedoch nicht um es heraus zu holen. Man hilft dem Grundwasser seinen Weg in die Stadt zu finden. Wir kamen nach einen weiteren Tag dem Hohen Atlas immer näher und verbrachten dann die nächsten zwei Nächte in der Dadesschlucht auf nen Campingplatz. Die Landschaft ist echt enorm anzusehen. Man erkennt in den trockenen Bergen lauter einzelne Farb/Zeitschichten. Diese bestehen vor allem aus gelb und Rottönen aber man kann auch mal violette Schichten erkennen. Jedoch gefallen mir persönlich unseren schönen und vor allem grünen Alpen besser. Drei von uns fünf hatte die Erkältung erwischt. Ja es wird jetzt auch hier richtig kalt. Zumindest nachts in den Bergen. Frieren und das in Afrika....

In der Dadesschlucht konnten wir leider den Hohen Atlas nicht überqueren. Der Weg sei zu schlecht um es mit Bruno unseren T2 zu schaffen. Also suchten wir uns eine andere Stasse und kamen am Ende in Demande raus. Den Ort, an den wir mit meinen Dad auch schon waren. Wir schauten uns auch nochmal die in der Nähe liegenden Wasserfälle an. An diesen Wasserfällen gibt es ja auch Berberaffen und ich hätte mit denen noch Tage verbringen können. Es ist total schön mitten in einem Rudel Affen zu sitzen und die spielen außen rum, läusen sich oder liegen auch manchmal nur faul rum. Zum guten Schluss mussten wir uns dann doch 150km nördlich von den super lieben Leuten trennen. Ich hatte mich schon total an sie gewöhnt und es ist auch wie ne kleine Familie geworden. Außer ein Tag an dem mich aus welchen Grund auch immer das Heimweh packte wars ne super Zeit. Die wilde Vilde unsere "Nazifreunde" aus der Schweiz nur einer fehlte....

 

Where is Carlos? 

 

Wir trampten dann richtung Marrakech und nach der Hälfte des Weges hielt dann ein Reisebus.  Für 2,50 Euro kamen wir dann direkt neb3en dem Hotel an in das wir wollten. Glück muss man haben ;-)

 

Die restlichen Tage verbringen wir nun noch in Marrakech. Papa bei deinen lieben Fischbratfreund waren wir auch gleich wieder. Er wollte sofort wissen wo wir Olaif gelassen haben. Wir kriegten alles kostenlos zu essen und sind heute zu ihm nach Hause eingeladen. Wir haben noch einen Tag mehr als du vor drei Jahren für die Einladung. Also werden wir heute dann auch mitfahren. Ach ja er hat nach deiner Tel. Nr. gefragt. Das kann ja lustig werden, wenn ihr euch am Telefon zu verständigen versucht ohne Hände und Füße und einander anlachen zu können....

hmmm... die Tour mit den Fischmann war sehr seltsam.

Jetzt ist die Zeit reif fuer ein neues Land ;-)